Sieger der Ausschreibung war die Papenburger Werft Joh. L. Meyer. Der dreiseitige Vertrag wurde am 20.März unterschrieben. Angefügt war auch eine Bauvorschrift mit insgesamt 29 Seiten.
Das Schiff sollte demnach bereits am 07.Oktober fertig gestellt sein. Die Bauwerft führt diesen Auftrag mit der Baunummer 203 in ihren Büchern.
Finanzelle und personelle Schwierigkeiten führten schnell zu Verzögerungen. So lief die Bussard erst am 02.Oktober vom Stapel und wurde zur weiteren Ausrüstung an die Pier verholt. Die Auslieferung wurde auf das Jahr 1906 verschoben.