Der im Januar geschlossene Versailler Vertrag hatte auch einen Einfluss auf die Zukunft der Bussard. Nach einer Volksabstimmung am 10.Februar wurde die Zone1 Nordschleswig an Dänemark angebunden.
Die Bussard lief aus Sonderborg aus und steuerte den Hafen von Kiel an. Dort erhielten die Tonnenleger die Erlaubnis für die Freifahrt zur Auslegung der Friedensbetonnung im Bereich des Küstenbezirksamtes III in Kiel.
Ab November wurde dann der alte Tonnenhof in Sonderborg aufgelöst und die Ausrüstungsgegenstände zum Teil in Kappeln an der Schlei zwischen gelagert.